Stuhlschmieren — Was ist das?


Die Beschwerde Stuhlschmieren ist keine eigenständige Erkrankung. Von Stuhlschmieren sprechen Ärzte, wenn ein wenig Kot (oft breiiger oder flüssiger Stuhlgang) ungewollt aus dem After tritt. Diese Unannehmlichkeit lässt sich jedoch eher nicht mit einer echten Stuhlinkontinenz (Stuhlhalteschwäche bis hin zum Kontrollverlust über den Stuhlgang) gleichsetzen – auch, wenn hier ebenfalls Kot austritt.1 Nicht selten werden die Begriffe jedoch im gleichen Zusammenhang genannt. Bei Stuhlschmieren treten die Bremspuren aber meist infolge des Toilettengangs auf und die Menge an ausgetretenem Kot ist geringer als bei der Stuhlinkontinenz.  

Im Vergleich zur Inkontinenz, bei der die Schließmuskeln nicht mehr richtig funktionieren, handelt es sich beim Stuhlschmieren um eine sensorische Kontinenzstörung (Reize werden schlechter wahrgenommen). Das bedeutet, es ist die Folge einer gestörten Feinabdichtung beziehungsweise unsensiblen Enddarmschleimhaut. 

Aufgaben von Schließmuskeln und Co.

Um zu verhindern, dass Stuhl den Körper unkontrolliert verlässt, arbeiten verschiedene Körperteile zusammen. Der Schließmuskel ist entscheidend und besteht aus drei Muskeln:

  • äußerer Schließmuskel, der willentlich kontrolliert werden kann und beim Stuhlgang entspannt wird
  • innerer Schließmuskel, der den Kot unwillkürlich (ohne bewusste Kontrolle) zurückhält
  • Afterhebemuskel, der Teil der Beckenbodenmuskulatur ist und eine trichterartige Abgrenzung des Enddarms bildet und aus willkürlich anzuspannenden Muskelfasern besteht

Die Schleimhaut des Darms spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, indem sie über Nerven dem Gehirn signalisiert, wann der maximale Kotfüllstand erreicht ist.

Symptome – diese Anzeichen treten bei Stuhlschmieren auf


Die Symptome von Stuhlschmieren können je nach Ursache und Schweregrad variieren. Folgende Anzeichen können auftreten:  

  • Ein häufiges Symptom ist der ungewollte Stuhlabgang, bei dem Stuhl oder Stuhlreste aus dem Rektum oder Anus austreten, oft ohne Warnung oder bewusste Kontrolle.  
  • Betroffene haben manchmal ein ständiges Gefühl von Feuchtigkeit oder Nässen im Analbereich, auch wenn kein offensichtlicher Stuhlabgang erfolgt ist. 
  • Der empfindliche Analbereich kann aufgrund von Stuhl und Feuchtigkeit Zeichen von Hautirritationen, Rötungen, Entzündungen und Hautausschlägen zeigen. 

Da es sich hierbei für die Betroffenen um ein unangenehmes Thema handelt, kommt es zudem zu weiteren Problemen wie emotionalem Stress, Angstgefühlen, Peinlichkeit bis hin zur sozialen Isolation. Gerüche oder verschmutzte Kleidung tragen ebenfalls zur Problematik bei und je nach Ausprägung beeinträchtigt Stuhlschmieren damit die Lebensqualität der Personen. 

Ursachen von Stuhlschmieren


Die Ursachen für Bremsspuren in der Unterhose sind vielfältig und oft gar nicht eindeutig zu identifiziert.2 Man geht davon aus, dass mehrere Faktoren die Beschwerden verursachen können.2 Folgende Auslöser für Stuhlschmieren sind möglich:2 

Direkt zum Thema: 

So verursachen Hämorrhoiden Stuhlschmieren

Grundsätzlich sind Hämorrhoiden ein normaler Bestandteil der Enddarm-Anatomie (Rektum und Anus). Ein Hämorrhoidalleiden bezieht sich jedoch auf vergrößerte Gefäßpolster in diesem Bereich. Kommt es zu Stuhlschmieren, ist das ein häufiges Indiz für Hämorrhoiden. Der Grund hierfür: Die geschwollenen Gefäße beeinträchtigen die sogenannte Feinabdichtung des Anus — oder genauer — des Schließmuskels. Dies führt zu einem gestörten Verschluss, wodurch der Kot unwillkürlich austritt.  

Je nach Ausmaß der Hämorrhoiden kommt es nur zu leichten Bremsspuren oder größeren Mengen Stuhlgang in der Unterhose. Zusätzlich sind weitere Symptome wie Juckreiz, Brennen, Nässen oder hellrotes Blut auf dem Toilettenpapier oder im Stuhl möglich.2  

Ein weiteres Problem: Je größer Hämorrhoiden werden, desto eher können sich diese entzünden und daraufhin Sekret (Körperflüssigkeit, die unter anderem bei Entzündungsreaktionen entsteht) absondern. Dieses gelangt dann nach und nach aus dem Analkanal und nimmt dabei ebenfalls Stuhl mit auf, der dann als Verschmutzung in der Unterhose vorzufinden ist. Neben Anzeichen wie Jucken und Brennen tritt manchmal auch das Gefühl auf, dass der Darm nicht vollständig entleert ist. 

Aha!

Ein Hämorrhoidalleiden lässt sich in vier verschiedene Grade einteilen. Bei vergrößerten Gefäßpolstern ersten Grades (noch keine Beschwerden, eventuell Blut auf dem Klopapier) ist die Wahrscheinlichkeit für Stuhlschmieren geringer als zum Beispiel bei Hämorrhoiden im dritten Stadium (Nässen, Schmerzen).

Schließmuskel(schwäche) und Stuhlkonsistenz

Ähnlich wie bei anderen Muskeln gilt auch für den Schließmuskelapparat des Anus: Wenn der Muskel geschwächt ist, funktioniert er nicht mehr optimal. Ein hohes Alter und alltägliche Belastungen können dafür sorgen, dass auch der Schließmuskel an Kraft verliert. Dadurch ist dann ebenfalls die Verschlussfunktion gestört und Stuhlgang tritt ungewollt aus. 

Rektumprolaps (Enddarm-Vorfall) — ein weiterer möglicher Grund

Stuhlschmieren entsteht manchmal auch durch einen Rektumprolaps. Dabei ragen sämtliche Schichten des Mastdarms (Dickdarmabschnitt, der einen Teil des Grimmdarms mit dem After verbindet) aus dem Anus. Zu den Hauptursachen für einen Enddarm-Vorfall gehören eine schwache Beckenbodenmuskulatur, Beckenbodensenkung, chronische Verstopfung, übermäßiges Pressen beim Stuhlgang, hormonelle Veränderungen bei Frauen in den Wechseljahren und auch genetische Veranlagung. Genau wie bei vergrößerten Hämorrhoiden kommt es bei Patienten aufgrund des Rektumprolapses zu einer schlechteren Feinabdichtung.

Neben der Funktion des Schließmuskels ist auch die Beschaffenheit des Stuhls von Bedeutung. Der ideale Stuhlgang ist wohlgeformt, trocken, aber nicht zu fest. Bei dieser Art von Stuhlgang ist nach dem Toilettengang normalerweise kaum eine Reinigung erforderlich. Das erste Toilettenpapier ist bereits sauber. Dadurch kann man sicher sein, dass keine weiteren Stuhlreste vorhanden sind und der Darm vollständig entleert ist.  

Wenn der Stuhlgang klebrig ist und nicht vollständig beim ersten Drücken herauskommt, ist in der Regel mehr Reinigung erforderlich. Es können auch Stuhlreste im Anus und Mastdarm zurückbleiben und es besteht die Möglichkeit, dass im Nachhinein noch etwas nachrutscht. Oft verursachen Verdauungsprobleme wie Durchfall (flüssiger Stuhl) oder Verstopfung solche Beschwerden. In diesen Fällen hilft zum Beispiel die Einnahme ballaststoffreicher Flohsamenschalen, die sich positiv auf die Stuhlkonsistenz auswirken.2 

Gesunden Stuhlgang fördern

Eine gesunde Verdauung wird durch mehrere Maßnahmen unterstützt. Dazu gehört eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (mindestens die empfohlenen 1,5 Liter pro Tag), um die Bildung von weichem und gut geformtem Stuhl zu erreichen.3 Die richtige Ernährung mit vielen Ballaststoffen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte sind hier von Bedeutung. Zusätzlich kann regelmäßige körperliche Aktivität die Funktion des Darms verbessern und somit auch zu einem gesunden Stuhlgang beitragen.

Infografik über einen gesunden Lebensstil, der zur Vermeidung von Hämorrhoiden und Stuhlschmieren beiträgt.

Entleerungsstörungen des Darms

Auch wenn der Darm nicht vollständig entleert wird, kann es zu ungewolltem Stuhlabgang kommen. Eine mögliche Ursache hierfür sind Ausbuchtungen des Mastdarms (Rektozele), die insbesondere bei Frauen auftreten und sich nur schwer entleeren lassen.

Eine Verstopfung (Obstipation) zählt ebenfalls zu häufigen Verdauungsproblemen. Typische Symptome sind seltener oder mühsamer Stuhlgang, harte und sehr trockene Stühle sowie das Gefühl, den Darm nicht vollständig entleeren zu können.  

Bei anhaltenden Problemen der Stuhlentleerung ist in jedem Fall eine proktologische Untersuchung empfehlenswert, um schwerwiegendere Erkrankungen wie Mastdarm- oder Analkrebs als mögliche Ursachen auszuschließen. 

Faltige Haut am Anus

Der Anus ist von Natur aus schon stark gefaltet. Doch wenn er aufgrund vieler Marisken (Hautfalten oder Hautläppchen) noch stärker als normal gefaltet ist, wird die Reinigung im Analbereich dadurch erheblich erschwert. Zudem ist die Haut in diesem Bereich sehr empfindlich. Die in den Hautfalten verbleibenden Stuhlreste führen unter Umständen zu einer Verschmutzung der Unterhose und gelegentlich auch zur Reizung der Haut. In sehr ausgeprägten Fällen kann sogar eine Operation sinnvoll sein, bei der die Marisken entfernt werden. 

Diagnose: Die Ursache für Stuhlschmieren finden


Ein Arzt zieht sich Handschuhe an, um einen Patienten zu untersuchen, der unter  Stuhlschmieren leidet.

Erster Ansprechpartner bei Stuhlschmieren ist der Hausarzt, der wenn notwendig zum Proktologen (Facharzt für Enddarmkrankheiten) überweist. Folgende diagnostische Verfahren, können zur Ursachenfindung von Stuhlschmieren eingesetzt werden: 

  • Zunächst führt der Arzt eine ausführliche Anamnese (Krankengeschichte) durch, um die Symptome zu bewerten. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung, um mögliche Anomalien im Analbereich oder andere Hinweise auf zugrundeliegende Erkrankungen festzustellen. 
  • Mit Hilfe einer Stuhlanalyse kann nach Anzeichen von Infektionen, Entzündungen, Parasiten oder anderen Auffälligkeiten im Stuhl gesucht werden, die möglicherweise zu den Symptomen von Stuhlschmieren beitragen. Hierfür wird eine Stuhlprobe gewonnen und wenn nötig in einem Labor ausgewertet.  
  • Eine Koloskopie (Darmspiegelung) ermöglicht eine detaillierte Visualisierung des Analkanals und des unteren Rektums mithilfe eines flexiblen Endoskops. Mit diesen Verfahren lassen sich Anomalien wie Hämorrhoiden, Analfissuren, Polypen oder Tumoren gut identifizieren. 

Bei Bedarf können zudem weitere bildgebende Verfahren (Magnetresonanztomographie oder Computertomographie) eingesetzt werden, um genaue Bilder des Darms und der umgebenden Strukturen zu erhalten und nach Anomalien zu suchen. 

Was hilft bei Stuhlschmieren?


Sie beobachten Stuhlschmieren bei sich? Folgende Maßnahmen haben sich bei der Therapie bewährt: 

Gehen Sie zum Arzt

Wenn unkontrolliert Stuhl aus Ihrem Analkanal tritt, ist das meist unangenehm. Jedoch sollten Sie keine Scham davor haben, die Beschwerden von einem Mediziner abklären zu lassen. Ein Experte erkennt, ob es sich um eine echte Stuhlinkontinenz oder Stuhlschmieren handelt. Im Falle, dass veränderte Hämorrhoiden für letzteres verantwortlich sind, lohnt es sich, diese möglichst früh diagnostizieren zu lassen. Denn je kleiner sie noch sind, desto einfacher lassen sich Maßnahmen zur Therapie ergreifen. So lässt sich deren weitere Vergrößerung eindämmen und die Symptome beispielsweise mit Salben und Cremes lindern. Ein Arzt oder Apotheker kann Sie zu geeigneten Mitteln beraten.

Ein Mann spricht mit seiner Ärtzin über die Behandlung von Stuhlschmieren.

Trainieren Sie Ihre Muskeln

Wenn Sie etwas gegen Ihr Stuhlschmieren unternehmen möchten, versuchen sie es doch einmal mit Schließmuskeltraining. Auch wenn es die eigentliche Ursache nicht behebt, trägt es manchmal zu einer Besserung bei. Besonders dann, wenn Sie öfter ein Gefühl der unvollständigen Darmentleerung haben. Denn in diesem Fall neigen viele Menschen dazu, auf der Toilette stark zu pressen, wodurch die Schließmuskeln ausleiern können und sich das Problem verstärkt.

Ein Schließmuskeltraining führen Sie während des Toilettengangs wie folgt durch:

    1. Kneifen Sie Ihren After fest zusammen.
    2. Ziehen Sie Ihre Schließmuskeln in Richtung Körpermitte ein.
    3. Halten Sie die Muskelspannung für drei bis fünf Sekunden lang.
    4. Lassen Sie alles locker (dabei nicht pressen).

Es empfiehlt sich, die beschriebenen Schritte drei bis vier Mal hintereinander durchzuführen. Der beste Moment für den Übungsstart ist, nachdem das erste bisschen Kot abgesetzt wurde – Abwischen sollte nach der Übung erfolgen.

Richtiges Verhalten beim Stuhlgang

Gehen Sie nur auf die Toilette, wenn Sie wirklich Stuhldrang haben ("Ich muss", nicht "Ich will").

Vermeiden Sie es, beim Stuhlgang zu stark zu pressen oder zu stoßen. Dadurch kann der Schließmuskel unnötig belastet werden.

Darum lohnt sich eine gute Hygiene

Ausgetretener Kot, wie er beim Stuhlschmieren auftritt, reizt in der Regel die Afterhaut. Unter Umständen so sehr, dass er bei einigen Patienten ein Analekzem (chronische oder akute Entzündung am Anus) mit sich bringt. Um Beschwerden zu vermeiden, wird empfohlen, den Analbereich nach dem Stuhlgang gründlich mit Wasser zu reinigen. Eine effektive Methode hierfür bietet ein Bidet, also ein spezielles Sitzwaschbecken. Alternativ sind heute auch Toiletten mit integrierter Dusch- und Bidetfunktion erhältlich.  

Ein feuchtes, weiches Tuch – ohne Parfüme und künstliche Zusatzstoffe – kann ebenfalls verwendet werden. Zudem sollten Sie beim Abtrocknen beziehungsweise generell beim Abwischen besonders sanft vorgehen, um Wunden, die zu Entzündungen führen können, zu vermeiden. Feuchtigkeit ist zwar wichtig, jedoch kann die Verwendung von Feuchttüchern problematisch sein. Viele Inhaltsstoffe wie Konservierungsmittel und Duftstoffe reizen unter Umständen die Haut im Analbereich und lösen sogar Entzündungen und Allergien aus. Zudem stören sie die gesunde Bakterienflora der Haut. Daher ist es ratsam, auf die Verwendung solcher Produkte zu verzichten. 

Weitere Tipps 

Es lohnt sich meist, Ersatzunterwäsche zum Wechseln dabei zu haben, um eine unangenehme Geruchsbildung oder eine Reizung der Haut zu vermeiden. Zudem können Sie auch auf Inkontinenz-Einlagen (in der Apotheke oder Drogerie erhältlich) setzen. Sie ähneln den saugfähigen Binden, die Frauen während ihrer Periode anwenden. Ist die Einlage in Ihrer Unterhose beschmutzt worden, können Sie sie auf der Toilette einfach gegen eine neue austauschen.  

Häufig gestellte Fragen zu Stuhlschmieren


Was hilft bei Stuhlschmieren?

Die Therapien bei Stuhlschmieren aufgrund austretenden Kots umfassen verschiedene Ansätze. . Dazu gehören konservative Maßnahmen wie Beckenbodentraining, Diätanpassungen (ballaststoffreiche Kost) und in einigen Fällen auch chirurgische Eingriffe. Die Behandlung hängt von der Ursache und deren Schweregrad ab. 

Welcher Lebensstil verursacht Stuhlschmieren?

Ein ungesunder Lebensstil, der zu Verdauungsproblemen (Blähungen, Durchfall, Verstopfung) führt, kann mit der Zeit Symptome begünstigen. Zu einer ungesunden Lebensweise gehören ballaststoffarme Ernährung, Bewegungsmangel und unzureichende Flüssigkeitszufuhr. Auch bestimmte Faktoren wie Übergewicht, Rauchen und chronische Erkrankungen erhöhen unter Umständen das Risiko für Stuhlschmieren aufgrund von Verdauungsproblemen.

Was sind die Ursachen von Stuhlschmieren?

Stuhlschmieren hat verschiedene Ursachen. Dazu zählen unzureichende Reinigung nach dem Stuhlgang, Hämorrhoiden, Stuhlinkontinenz, Durchfall, Reizdarmsyndrom oder Erkrankungen des Anus (Ausgang des Enddarms). Für die Therapie ist es wichtig, die genaue Ursache durch einen Arzt (Hausarzt, Gastroenterologen, Proktologen) abklären zu lassen.

Ist Stuhlschmieren normal?

Gelegentliches Stuhlschmieren kann bei manchen Menschen normal sein, insbesondere wenn es auf bestimmte Ernährungsgewohnheiten oder vorübergehende Verdauungsprobleme (Blähungen, Durchfall, Verstopfung) zurückzuführen ist. Wenn es jedoch häufig oder schwerwiegend auftritt, sollte dies immer ärztlich abgeklärt werden.

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Regina Lopes Bombinho Brandt Aufgrund ihrer Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin kennt Regina Brandt Krankenhäuser auch hinter den Kulissen. Durch ihr Studium der Sprach- und Kommunikationswissenschaften vermischen sich bei kanyo® ihre Kenntnisse in Sachen Online-Redaktion, Medizin und Kommunikation. Regina Lopes Bombinho Brandt Medizinredakteurin und Kommunikationswissenschaftlerin kanyo® mehr erfahren
Stephanie Letz Schon früh schrieb Stephanie Letz gerne an eigenen Texten. Später weckte die langjährige Arbeit in der Radiologie ihr Interesse für die Medizin und Gesundheitsthemen. Um die Leidenschaft aus der Kindheit damit zu verknüpfen, entschied sie sich für ein Journalismus-Studium mit dem Schwerpunkt Medizin und Biowissenschaft an der Hochschule Ansbach. Stephanie Letz Autorin kanyo® mehr erfahren
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